TÜV Rheinland Group

Die Gesellschaft. Der 1872 von Unternehmern gegründete Verein zur Überwachung der Dampfkessel in den Kreisen Elberfeld und Barmen prüfte bereits im Jahr 1900 die ersten Kraftfahrzeuge und nahm Führerscheinprüfungen ab. Daraus entwickelte sich im Laufe des 20. Jahrhunderts ein international tätiger  Dienstleistungskonzern.

In den 90er Jahren fusionierte das Unternehmen zunächst mit dem TÜV Berlin-Brandenburg und dann mit dem TÜV Pfalz. Führungsgesellschaft über den 120 Gesellschaften weltweit ist die TÜV Rheinland AG, deren Alleinaktionär der TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz ist.

Dienstleistungen und Marktbedeutung. Die 39 Geschäftsfelder der Gruppe sind in sechs Unternehmensbereichen zusammengefasst: Industrie, Mobilität, Produkte, Leben und Gesundheit, Bildung und Consulting Systeme. Insgesamt erbringt das Unternehmen 2.500 verschiedene Dienstleistungen, die weit über das traditionelle Kfz-Prüfgeschäft hinausgehen, mit denen der TÜV gemeinhin verbunden wird. Die Mitarbeiter bewerten und zertifizieren die Sicherheit und Qualität von Produkten, Systemen und Dienstleistungen – vom Spielzeug über Informationstechnologie bis zu Dampfkesseln und Aufzügen. Außerdem zertifizieren sie Managementsys­teme für Qualität, Arbeitsschutz und Um­weltschutz und erstellen Risiko­analysen.

Als Prüfer und Zertifzierer ist TÜV Rheinland in allen wichtigen Industrien tätig, etwa in der Energiewirtschaft, der Konsumgüter- und der Automobilindustrie, aber auch im Handel, im Dienstleistungs-Sektor mit IT, Logistik, Finanzdienstleistern sowie in der Landwirtschaft, im Bildungssektor und im Gesundheitswesen.

Sehr wichtig sind die stark wachsenden Auslandsaktivitäten, vor allem das Geschäft mit der Überprüfung von Produkten „Made in China“ nimmt um 30 Prozent pro Jahr zu. 2008 wurden zudem zwei Prüfgesellschaften in den USA akquiriert und ein Joint Venture im Bereich Photovoltaik gemeinsam mit der Arizona State University gegründet, 2009 dann ein Photovoltaikzen­trum im japanischen Yokohama eingeweiht.

Die Energiegewinnung aus Sonne spielt aber auch in Köln eine wichtige Rolle: Hier entstand das weltgrößte Prüfzentrum für Photovoltaikmodule. Schon heute prüft TÜV Rheinland nach eigenen Angaben 80 Prozent aller Module, die weltweit auf den Markt kommen.

2011 erreichte das Unternehmen einen Umsatz von rund 1,4 (Vorjahr: 1,3) Milliarden Euro, der Gewinn lag bei 67 (Vorjahr: 57) Millionen Euro. Gemessen am Auslandsumsatz steht der Konzern an der Spitze der fünf deutschen TÜV-Gesellschaften, die wirtschaftlich unabhängig voneinander sind und untereinander konkurrieren: TÜV Nord (Hannover), TÜV Rheinland und TÜV Süd (München), die jeweils eine Vielzahl von Tochterfirmen und Beteiligungen im In- und Ausland unterhalten, außerdem TÜV Saarland und TÜV Thüringen. Seit dem Fall des TÜV-Monopols für „überwachungsbedürftige Anlagen“ im Jahr 2006 ist die Konkurrenz schärfer geworden: Nun dürfen auch Wettbewerber aus dem Ausland Aufzüge, Chemiewerke und Kraftwerke auf dem deutschen Markt prüfen, den Experten auf über eine Milliarde Euro Umsatz schätzen.

Standorte und Mitarbeiter.
Der Konzern beschäftigt rund 16.000 Mitarbeiter, davon mehr als die Hälfte – derzeit 9.000 – im Ausland, wo das Unternehmen große Gesellschaften in Brasilien und China unterhält und insgesamt in 61 Ländern vertreten ist. Über 500 Standorte umfasst das Netzwerk an Prüflaboratorien und Prüfstellen, darunter Labore für Umweltanalytik und für Werkstofftechnik, für physikalische und chemische Prüfungen sowie für die Analyse von Lebensmitteln. Die größten Laborzentren der so genannten Global Technology Assessment Center (GTAC) befinden sich in Bangkok, Budapest, Köln/Nürnberg, dem Silicon Valley, Shanghai und Yokohama. Daneben gibt es Solar Energy Assessment Center, in denen Photovoltaikmodule geprüft und zertifiziert werden, in Bangalore, Köln, Shanghai, im taiwanesischen Taichun sowie in Yokohama. Hinzu kommt das Labor von TÜV Rheinland PTL in Tempe/Arizona. Und im Bereich der Fahrzeuguntersuchung gibt es 275 Prüfstellen in Chile, Deutschland, Frankreich, Lettland und Spanien sowie Testzentren für passive Sicherheit, Abgas- und Motorentechnik.

Karriere bei der TÜV Rheinland Group. Mit neuen Mitarbeitern werden zunächst Einarbeitungspläne entwickelt. Wer als Ingenieur in eine Fachlaufbahn einsteigt, kann seine Karriere zum Beispiel als Projektmanager beginnen und zum Senior-Projektmanager aufsteigen oder vom Auditor zum Lead-Auditor. Begleitet wird er dabei durch  fachspezifische Weiterbildungsmaßnahmen, die jeweils individuell zusammengestellt werden.

Für das Prüfwesen ist eine Ausbildung zum Prüf-Ingenieur oder akkreditierten Sachverständigen notwendig, die das Unternehmen selbst durchführt und komplett bezahlt, die aber extern abgelegt werden.

Wer eine Führungskarriere anstrebt, muss seine Eignung dafür in Assess­ment-Centern unter Beweis stellen. Angehende Führungskräfte haben die Möglichkeit, am Talent Management Programm teilzunehmen. Darin wird mit erfahrenen Trainern ein Stärkenprofil erarbeitet und die Entwicklungspotenziale werden definiert. Seminare zu Themen wie Arbeitsrecht und Führungsqualifikationen sowie das Angebot zu Coachings runden das Programm ab.

Führungskräfte/Experten. "Aufstieg vor Einstieg" lautet das Prinzip: Führungspositionen werden also bevorzugt von innen, im Bedarfsfall aber auch mit externen Spezialisten besetzt.

Junior Professionals. Gesucht werden Ingenieure der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektro- oder Kfz-Technik, die über erste Berufserfahrung verfügen.

Hochschulabsolventen. Absolventen technischer Studiengänge können direkt einsteigen. Ganz besonders gesucht sind Maschinenbauer, Elektrotechniker, Fahrzeugtechniker und Mechatroniker, aber das Unternehmen stellt auch Naturwissenschaftler, ITler, Mediziner, Pädagogen und Betriebswirte ein. Insgesamt werden  2012 rund 50 Stellen besetzt werden. Von allen Bewerbern werden Teamfähigkeit und Kundenorientierung erwartet, außerdem Flexibilität, Organisationstalent, die Bereitschaft zu interdisziplinärem Arbeiten sowie Kommunikationsstärke, PC- und Sprach-Kenntnisse.

Abschlussarbeiten. Das Unternehmen betreut sowohl Diplom- als auch Bachelor- und Masterarbeiten in allen Fachrichtungen. Themenvorschläge macht der TÜV Rheinland auf Anfrage, eigene Ideen sind aber ebenso willkommen.

Praktikanten. Etwa 25 Schüler und rund 100 Studierende im Grund- und Hauptstudium aller technischen und wirtschaftswissenschaft­lichen Fachrichtungen können jährlich ein Praktikum absolvieren. Bachelor-Studenten kön­nen sich ab dem dritten Semester bewerben. Die Praktikumsdauer für Schüler ist nicht eingegrenzt, Studenten sollten mindestens zwei Monate bleiben. Die Einsatzgebiete richten sich nach dem Studienfach, für Schüler sind adminis­trative Bereiche vorgesehen. Zudem bietet der TÜV Rheinland etwa 50 Werkstudentenplätze und ermöglicht Auslandspraktika. Darum kann man  sich bei der Zentrale in Deutschland oder direkt bei der Auslandsgesellschaft bewerben. Die Vergütung der Praktika ist landesabhängig.
 
Azubis. Nach Bedarf bildet der TÜV Rheinland Büro­kaufleute, Köche, Fachinformatiker, Chemielaboranten, Baustoffprüfer und medizinische Fachangestellte aus. 2012 werden 35 Stellen bundesweit neu besetzt.

Nichtakademische Fachkräfte. Es besteht regelmäßig Bedarf an nichtakademischem Fachpersonal, allgemein im technischen Bereich, besonders aber an Meistern und Technikern.

Unternehmensorganisation und Kultur. Die TÜV Rheinland AG ist als Matrix organisiert, die aus den Executive Vice Presidents, den Chief Regional Officers und den Leitern der Unternehmensbereiche besteht. Die Executive Vice Presidents verantworten die weltweite strategische Ausrichtung ihres jeweiligen Geschäftsbereichs. Der Chief Regional Officer ist für das operative Geschäft in jeweils einer Region zuständig. Und Unternehmensbereichsleiter betreuen das operative Geschäft und die Qualitätssicherung der Unternehmensbereiche in Deutschland. Alle drei Ebenen bereiten wichtige Entscheidungen des Vorstands gemeinsam inhaltlich vor. Zusätzlich gibt es das Group Executive Council (GEC), welches seit 2009 die oberste operative Steuerungseinheit der TÜV Rheinland AG unterhalb des Vorstands ist.

Das Unternehmen hat sich einen aus der Konzernpolitik abgeleiteten Verhaltenskodex gegeben, der für alle Mitarbeiter weltweit verbindlich ist. Er macht Vorgaben im Zusammenhang mit der Einhaltung von Recht und Gesetz (Compliance), die für TÜV Rheinland als unabhängige Prüforganisation Grundlage des Handelns sind.

Einstieg für  Professionals. „Aufstieg vor Einstieg“ lautet das Prinzip: Führungspositionen werden also bevorzugt von innen, im Bedarfsfall aber auch mit externen Spezialisten besetzt. Gesucht werden dann – ein Drittel der Mitarbeiter sind Ingenieure – zumeist Maschinenbauer, Elektrotechniker und Kraftfahrzeugtechniker sowie diverse andere Ingenieur-Richtungen und ITler. Aber auch nicht-technische Berufe haben gute Chancen: Naturwissenschaftler sind immer gesucht und in den Geschäftsbereichen Leben und Gesundheit sowie Training und Consulting beschäftigt das Unternehmen unter anderem Mediziner, Lehrer und Weiterbildungsexperten. Außerdem werden in den Zentralbereichen Kaufleute, Controller, Informatiker und Juristen eingestellt.

Wichtig ist, dass ein Kandidat neben einigen Jahren Berufspraxis auch Projekterfahrung mitbringt und kundenorientiert im Team arbeitet. Besonders gern gesehen ist Spezialwissen über die Bedürfnisse von Unternehmen auf Kundenseite – in nahezu allen Ländern, Märkten und Branchen.

Karriereentwicklung für Professionals. Mit neuen Mitarbeitern werden zunächst Einarbeitungspläne entwickelt. Wer als Ingenieur in eine Fachlaufbahn einsteigt, kann seine Karriere zum Beispiel als Projektmanager beginnen und zum Senior-Projektmanager aufsteigen oder vom Auditor zum Lead-Auditor. Begleitet wird er dabei durch  fachspezifische Weiterbildungsmaßnahmen, die jeweils individuell zusammengestellt werden. Für das Prüfwesen ist eine Ausbildung zum Prüf-Ingenieur oder akkreditierten Sachverständigen notwendig, die das Unternehmen selbst durchführt und komplett bezahlt, aber extern abgelegt werden.

Wer eine Führungskarriere anstrebt, muss seine Eignung dafür in Assess­ment-Centern unter Beweis stellen. Angehende Führungskräfte haben die Möglichkeit, am Talent Management Programm teilzunehmen. Darin wird mit erfahrenen Trainern ein Stärkenprofil erarbeitet und die Entwicklungspotenziale werden definiert. Seminare zu Themen wie Arbeitsrecht und Führungsqualifikationen sowie das Angebot zu Coachings runden das Programm ab.

Wer als Führungskraft Potenzial erkennen lässt für eine Position im oberen Management, wird dafür von seinem Vorgesetzten vorgeschlagen. Der Kandidat durchläuft ein Assessment-Center und erarbeitet einen persönlichen Entwicklungsplan. Dieser wird im Management Colleg begleitet von Seminaren zu Führungskompetenz, betriebswirtschaftlichem Wissen und individuellen Coachings.

Da fachliche Kompetenz auf höchstem Niveau gewissermaßen „Butter und Brot“ des TÜV Rheinland sei, betont Andy Fuchs, der zuständig ist für das Personalmarketing, habe Weiterbildung höchste Priorität, und zwar nicht nur bis zum Alter von 35: „Wir beschäftigen viele erfahrene Mitarbeiter, die regelmäßig ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen.“ Alle Weiterbildungsmaßnahmen werden von der TÜV Rheinland Akademie angeboten, darunter auch Englischkurse auf verschiedenen Levels, denn seit 2006 ist Englisch die zweite verbindliche Unternehmenssprache. Seitdem existiert auch das firmeneigene Sprachenprogramm „Let’s go international!“, das auf dem Prinzip des „Blended Learning“ basiert, einer Mischung aus selbstgesteuertem Lernen am PC, E-Mail-Tutoring und Präsenzveranstaltungen.

Zur Personalentwicklung gehören überdies regelmäßige Feedbacks durch die Vorgesetzten und Mitarbeiterjahresgespräche, in denen gemeinsam überlegt wird, welches die nächsten Karriereschritte oder Projekteinsätze sind und welche Weiterbildung dafür notwendig wird. Im Jahr 2010 hat das Unternehmen für die gesamte zweite Führungsebene ein globales Management Review durchgeführt. Vor dem Hintergrund eines neuen Kompetenzmodells wurden dabei 200 Führungskräfte im Hinblick auf ihre Performance sowie ihre Führungs- und Veränderungsfähigkeit eingeschätzt und individuelle Entwicklungsaktivitäten definiert. Zudem wurde für diese Ebene die Nachfolge geplant und Potenzialträger ermittelt. Die Internationalität des Unternehmens spiegelt sich zum einen in der täglichen Zusammenarbeit in standortübergreifenden und internationalen Teams. Zum anderen sind  kurzfristige Projekteinsätze und längere Entsendungen ins Ausland inzwischen die Regel. Allerdings gilt grundsätzlich: Bei gleicher Qualifikation wird an den internationalen Standorten bevorzugt lokales Personal eingestellt – auch bei  Führungspositionen. In Greater China beispielsweise sind über 80 Prozent der Managementpositionen mit lokalen Mitarbeitern besetzt.

Vergütung und Sozialleistungen.
Grundsätzlich richten sich die Gehälter beim TÜV Rheinland für etwa zwei Drittel der Mitarbeiter nach Tarifverträgen. Da das Qualifikationsniveau im Schnitt jedoch sehr hoch sei, liege die Vergütung in der Regel über diesem Mindestniveau, betont das Unternehmen, sie richte sich nach ausgeübter Tätigkeit, Qualifikation und Berufserfahrung. Dabei würden „unsachliche Entlohnungsunterschiede“ vermieden.

Neben dem Fixum erhalten die Mitarbeiter vielfach eine variable Vergütung, die jedoch je nach Konzerngesellschaft anderen Regeln unterliegt. In einer Vielzahl der deutschen Gesellschaften gibt es – überwiegend auf Basis von Kollektivvereinbarungen – Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen und bisweilen eine betriebliche Altersversorgung sowie eine Gruppenunfallversicherung.
Seinen Mitarbeitern eine ausgewogene Work-Life-Balance und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, hält das Unternehmen zum einen für die Arbeitszufriedenheit und Motivation für wichtig, zum anderen aber auch für eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit, denn „jede Neubesetzung einer Stelle, jede längere Abwesenheit und jede Wiedereingliederung von Rückkehrern sind für das Unternehmen mit erheblichen Kosten verbunden“.

So wurde im Jahr 2007 das Programm „Familie und Beruf“ aufgesetzt. Neben Maßnahmen wie Gleitzeitregelungen, Sabbaticals und Telearbeit werden darin auch Möglichkeiten vorgestellt wie Teilzeit und Kontakthaltemöglichkeiten während der Elternzeit sowie Betreuungsplätze in Kindergärten.

Auch um die Gesundheit der Mitarbeiter kümmert sich das Unternehmen mit Grippeschutzimpfungen, Augenuntersuchungen und Präventionsmaßnahmen gegen Lungenkrebs, Übergewicht, Rückenleiden und Diabetes. Unterstützt wird dies in Deutschland durch ein umfangreiches Betriebssportprogramm.

TÜV Rheinland Group
Am Grauen Stein
51105
Köln
02 21-8 06-0
www.tuv.com

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Branche

  • Hightech + Engineering + Techn. Dienstleistung
  • MINT

Zielgruppen

  • Führungskräfte
  • Experten
  • Junior Professionals
  • Hochschulabsolventen
  • Abschlussarbeiten
  • Studentische Praktikanten
  • Werkstudenten
  • Nichtakademische Fachkräfte
  • Auszubildende/Duales Studium
  • Schul-Praktikanten

Geeignete Studienrichtungen

  • Ingenieurwissenschaften

Ansprechpartner

    • Bewerberservice
    • Stefanie Groß, Ulrike Conradi, Michaela Eisele
    • Durchwahl: 02 21-8 06-1 19
    • E-Mail:---

Bewerben

Mit Bezug auf Jobguide über das Bewerberportal auf www.tuv.com/jobs; auch bei Praktikanten mit vollständigen Unterlagen und Anschreiben

Auswahlverfahren

Interviews; zusätzlich Gruppengespräche für Junior Professionals und Hochschulabsolventen, Tests für Auszubildende
 

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